Montag, 8. November 2010

Mary Lou

oft begegnet, oft gesehen,
all die Jahre so vergehen.
Jeder für sich in fester Hand,
an seines Glückes Strand.
Doch stürmige Regenschauer
zerstören liebgewonnenes auf Dauer.
Dem Schicksal wir uns ergeben,
suchen nun nach neuem Leben.
Zum Berg ein langer Weg von hier,
doch plötzlich warst du neben mir.
Ich schau dich an, und seh Gefühl,
Emotionen ziehen mich ins Gewühl.
Kanns nicht glauben, schaue wieder,
es erstarren mir die Glieder.
Fühle wie es dich auch greift,
woher plötzlich die Gemeinsamkeit?
Wache auf und träum vom Glück
nun gehe ich mit dir ein Stück.
Fühl mich ergriffen, fühl mich frei,
schön ist das Leben, sei wie es sei.

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