Schwere dunkle Regenschauer
ertränken der Liebe Blütenzauber.
Wo einst die Knospen zarter Liebe
bleiben Narben alter Triebe.
Wind weht Glückes Laub hinfort
und Herz bleibt als blutend Ort,
fremd und sinnentleert zurück
da wo einst gefühltes Glück.
Fröstelnd vom kühlen Wind
ist es hilflos wie ein Kind.
Bald bedeckt von weißer Pracht
schläft es wie in finstrer Nacht.
Träumt vom warmen Sonnenschein,
von Liebe und vom glücklich Sein.
Dieser Blog ist mein persönliches emotionales Tagebuch, das Gedichte schreiben ist das Ventil meiner Seele. Zuerst habe ich mein persönliches Schicksal bearbeitet, aber inzwischen schreibe ich über alles was mir begegnet und was mich beschäftigt.
Dienstag, 26. Oktober 2010
Sonntag, 24. Oktober 2010
Begegnung
Menschen kommen und gehen
manchmal nur für kurze Zeit
berühren sanft dein Herz
hinterlassen gefühlte Ewigkeit.
Verbindungen endloser Dauer
den Geist prägen und Formen.
Doch Leben schreibt Schicksal
bricht alle Lebensnormen.
Momente schmerzhafter Abschiede
öffnet neue Türen, neue Pforten,
Ein neuer Name, anderes Gesicht,
treff ich dich an neuen Orten.
Und plötzlich ward Sie vor mir,
überrascht liegt das Ferne nah
entschließe mich, geh mit ihr,
Zukunft dich ich nimmer sah.
manchmal nur für kurze Zeit
berühren sanft dein Herz
hinterlassen gefühlte Ewigkeit.
Verbindungen endloser Dauer
den Geist prägen und Formen.
Doch Leben schreibt Schicksal
bricht alle Lebensnormen.
Momente schmerzhafter Abschiede
öffnet neue Türen, neue Pforten,
Ein neuer Name, anderes Gesicht,
treff ich dich an neuen Orten.
Und plötzlich ward Sie vor mir,
überrascht liegt das Ferne nah
entschließe mich, geh mit ihr,
Zukunft dich ich nimmer sah.
Freitag, 15. Oktober 2010
Geduld
Wort das du vergessen bist,
was dein wahres eigen ist.
Nichts Großes dieser Welt konnt werden,
wenn du nicht warst auf Erden.
Ob Liebe, Prosa, Wissenschaft,
nichts ging und geht ohne Deiner Kraft.
Du bist hoffen, du bist warten,
seh ich allzu oft in meinem Garten.
Pflanzt ein kleines Bäumelein,
ist die Frucht erst nach dir die mein.
Wer sich übt in deinem Geiste,
kann im Leben eine Menge leisten.
Doch wer sich dir dauerhaft verwehrt,
sich des Glückes stets entbehrt.
was dein wahres eigen ist.
Nichts Großes dieser Welt konnt werden,
wenn du nicht warst auf Erden.
Ob Liebe, Prosa, Wissenschaft,
nichts ging und geht ohne Deiner Kraft.
Du bist hoffen, du bist warten,
seh ich allzu oft in meinem Garten.
Pflanzt ein kleines Bäumelein,
ist die Frucht erst nach dir die mein.
Wer sich übt in deinem Geiste,
kann im Leben eine Menge leisten.
Doch wer sich dir dauerhaft verwehrt,
sich des Glückes stets entbehrt.
Dienstag, 12. Oktober 2010
Schlaflose Nacht
Schlaflose Nacht. Der Zug der Einsamkeit überrollt mich in der Dunkelheit
und schaurige Bilder vergangener Zeiten steigen wieder in mir auf.
Joggen am Morgen verschafft dem Körper wieder das Gefühl zu sein.
Aber dieses neue Leben macht mir zu schaffen.
Es ist eine schwere Zeit und ein steiler Berg der da vor mir liegt.
Und einigen Brocken auf meinem Weg war und bin ich einfach nicht gewachsen.
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