Oft glaubt ich mich schon an diesem Ort,
Doch das Leben schreibt Geschichte fort.
Fühlt ich hät die Ewigkeit schon gefunden,
Am Ende waren es nur des Lebens Stunden.
Schon bin ich hier in neuen Lebensträumen,
Die vor Glück lassen mich überschäumen.
Hab es lang nicht für möglich gehalten,
Das ich kann mein Leben so neugestalten.
Hab jetzt den Mensch an meiner Seite,
Der mir den Blick für's Wichtige weitet.
Geh rasch voran mit neuem Lebenswillen,
Um meinen Drang nach Harmonie zu stillen.
Und ist das Glück mir wohlgesonnen,
Hab ich in Ihr meine Ewigkeit gewonnen.
Dieser Blog ist mein persönliches emotionales Tagebuch, das Gedichte schreiben ist das Ventil meiner Seele. Zuerst habe ich mein persönliches Schicksal bearbeitet, aber inzwischen schreibe ich über alles was mir begegnet und was mich beschäftigt.
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Die große Liebe
Dienstag, 21. Oktober 2014
Das Meer
Wenn mein Leben ein Meer wäre,
Wäre sie die Sonne die darin untergeht.
Sie wäre der Sand der Dünen,
Sie wäre die Welle die an der Bune bricht.
Wäre sie die Sonne die darin untergeht.
Sie wäre der Sand der Dünen,
Sie wäre die Welle die an der Bune bricht.
Wenn mein Leben ein Meer wäre,
wäre sie der Fisch, das Riff, das Reet.
Sie wäre die Brise die das Wasser wiegt,
Sie wäre das Schiff das die Träume trägt.
wäre sie der Fisch, das Riff, das Reet.
Sie wäre die Brise die das Wasser wiegt,
Sie wäre das Schiff das die Träume trägt.
Wenn mein Leben ein Meer wäre,
Wäre sie das Salz und das Wasser.
Wäre sie das Salz und das Wasser.
Wenn mein Leben ein Meer wäre,
Dann wäre sie das Meer.
Dann wäre sie das Meer.
Sonntag, 8. Juni 2014
Erkenntnis 2
Manchmal muss man durch die Hölle gehen,
um in der Lage zu sein das Paradies zu erkennen.
um in der Lage zu sein das Paradies zu erkennen.
Montag, 20. Januar 2014
Der schlechte Mensch
Er ist getrieben von Neid und Gier,
trägt fremde Federn zu seiner Zier.
Hat die Anderen stets im Blick,
sein falsches Lächeln ist geschickt.
Erfolg anderer ihn tief kränkt.
Hofft stets auf Glückes Geschenk.
Vergisst wer und was er ist,
weil er sich nur an Anderen misst.
kann sich nicht für Dritte freuen,
und jeden Fürspruch reuen.
Blinder Hass sein Herz vernarbt.
kranke Seele im Dunkel darbt.
Doch das Leben wäre ein Fest,
wenn man ihm die Freude lässt.
Aber er lieber bleibt verbissen,
muss wahre Freunde weiter missen.
trägt fremde Federn zu seiner Zier.
Hat die Anderen stets im Blick,
sein falsches Lächeln ist geschickt.
Erfolg anderer ihn tief kränkt.
Hofft stets auf Glückes Geschenk.
Vergisst wer und was er ist,
weil er sich nur an Anderen misst.
kann sich nicht für Dritte freuen,
und jeden Fürspruch reuen.
Blinder Hass sein Herz vernarbt.
kranke Seele im Dunkel darbt.
Doch das Leben wäre ein Fest,
wenn man ihm die Freude lässt.
Aber er lieber bleibt verbissen,
muss wahre Freunde weiter missen.
Mittwoch, 8. Januar 2014
Der Schatten
In dem Schatten des vergangenen Leben,
steig ich aus dem Tal der Traurigkeit.
Hinter mir tiefes Dunkel, stilles Erbeben,
Aufschrei der Dämonen vergangener Zeit.
steig ich aus dem Tal der Traurigkeit.
Hinter mir tiefes Dunkel, stilles Erbeben,
Aufschrei der Dämonen vergangener Zeit.
Ich schon die Sonne im Herzen glaub
noch Melancholie mich immer umhaucht.
Trägt zerborstene Träume fort als Staub,
in die Gegenwart als Smog und Rauch.
noch Melancholie mich immer umhaucht.
Trägt zerborstene Träume fort als Staub,
in die Gegenwart als Smog und Rauch.
Doch der zarte Wind von jungem Glück,
raubt der dunklen schweren Wolke Kraft.
wird dünn und schwach, Stück für Stück
bis der Seele Schatten endlich dahin gerafft.
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