Wenn das Leben deine Träume bricht,
die Glut der Liebe kalt erlischt.
Schaffst nicht das Blatt zu wenden,
fühlst deine Zeit beginnt zu enden.
Nun stirbt dein Ich im Feuerschmerz,
aus Asche erwacht ein freies Herz.
Der Weg dahin ist lang und schwer,
wie lang die Reise, keine Gewähr.
Vetrau dem Leben, geh dies Stück,
irgendwann kommt auch Glück zurück.
Dieser Blog ist mein persönliches emotionales Tagebuch, das Gedichte schreiben ist das Ventil meiner Seele. Zuerst habe ich mein persönliches Schicksal bearbeitet, aber inzwischen schreibe ich über alles was mir begegnet und was mich beschäftigt.
Montag, 22. August 2011
Montag, 8. August 2011
Depression
Völlig unvorbereitet triffst du mich,
meine Gefühlswelt auseinander bricht.
ein dumpf krampfendes Gefühl im Herz,
hinterlässt den Körper voller Schmerz.
Erfühlte Lasten auf mir tonnenschwer,
erschlägt die Seele mit dunklem Leer.
Der Boden unter meinen Füssen bricht,
fall ich tief hinab und seh kein Licht.
Bist gedankenlos und frei von Gründen,
Wie soll ich da heilend Wege finden?
meine Gefühlswelt auseinander bricht.
ein dumpf krampfendes Gefühl im Herz,
hinterlässt den Körper voller Schmerz.
Erfühlte Lasten auf mir tonnenschwer,
erschlägt die Seele mit dunklem Leer.
Der Boden unter meinen Füssen bricht,
fall ich tief hinab und seh kein Licht.
Bist gedankenlos und frei von Gründen,
Wie soll ich da heilend Wege finden?
Sonntag, 7. August 2011
Traumschiff
Majestätisch ruhst du im Hafen,
Urgewalten tief in dir schlafen.
Ameisenhaft wirst du bewandert,
bevor du aus der Ruhe entankerst.
Nussschalen dich eifrig umkreisen,
erzählen von den nahenden Reisen.
In See geleitet dich lautes Licht,
Kraftvoll Wasser am Buge bricht.
In dir erfüllst den vielfach Traum,
Freiheit fühlen im Wellenschaum.
Weithin kündet die leuchtend Stadt,
die unzählig Glückliche in sich hat.
Entgleitest sanft der Augen Sicht,
begleitet von des Mondes Licht.
Menschen erfahren neue Sichten,
kehrest heim voll mit Geschichten.
Durch urbanes rauhes Welt erleben,
kannst du der Seele Tiefe geben.
Ist dein Heimat auch die Ferne,
führt heim das Licht der Sterne.
Zurück in deinem neuem alten Hafen,
wirst du zur nächsten Reise schlafen.
Urgewalten tief in dir schlafen.
Ameisenhaft wirst du bewandert,
bevor du aus der Ruhe entankerst.
Nussschalen dich eifrig umkreisen,
erzählen von den nahenden Reisen.
In See geleitet dich lautes Licht,
Kraftvoll Wasser am Buge bricht.
In dir erfüllst den vielfach Traum,
Freiheit fühlen im Wellenschaum.
Weithin kündet die leuchtend Stadt,
die unzählig Glückliche in sich hat.
Entgleitest sanft der Augen Sicht,
begleitet von des Mondes Licht.
Menschen erfahren neue Sichten,
kehrest heim voll mit Geschichten.
Durch urbanes rauhes Welt erleben,
kannst du der Seele Tiefe geben.
Ist dein Heimat auch die Ferne,
führt heim das Licht der Sterne.
Zurück in deinem neuem alten Hafen,
wirst du zur nächsten Reise schlafen.
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